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„Austragung der Faustball-WM 2023 wird eine Bereicherung für die Stadt Mannheim“

Von 23. bis 29. Juli 2023 werden die besten Faustballspieler der Welt nach Mannheim kommen. 800 Tage vor Start der Männer-Weltmeisterschaft präsentierten die Stadt Mannheim, die Ausrichter-Verbände International Fistball Association, Deutsche Faustball-Liga und der TV 1880 Käfertal das offizielle Logo der Weltmeisterschaft 2023 auf dem großen Videowürfel in der Mannheimer SAP-Arena.

„Mannheim ist eine Sportstadt und der Ballsport spielt dabei eine große Rolle. Mannheim ist mit Teams in sechs der 15 Ballsportart-Bundesligen vertreten. Deshalb freut es mich sehr, dass die vierte, in Deutschland ausgetragene Faustball-WM der Männer in Mannheim stattfinden wird und wir 16 Mannschaften aus verschiedenen Kontinenten und mehr als 30.000 Fans in unserer Stadt erwarten dürfen. Mit der Faustball-WM und der Bundesgartenschau finden 2023 zwei Großereignisse in Mannheim statt, bei denen wir uns unseren Gästen als weltoffene, lebenswerte und nachhaltige Stadt präsentieren können“, sagt Mannheims Sport-Bürgermeister Ralf Eisenhauer.

Verleger: „Die WM wird anders als bisher gewohnt“

Die Enthüllung des Veranstaltungslogos erfolgte auf dem großen Videowürfel der Mannheimer SAP Arena. „Wir freuen uns sehr, 800 Tage vor WM-Start das offizielle Veranstaltungslogo vorzustellen. Unser Logo ist anders als man es bisher gewohnt war, weil auch die Weltmeisterschaft anders ist als bisher. Die Finalphase in der SAP Arena auf Naturrasen ist für Faustball als Outdoor-Sportart außergewöhnlich. Die verschiedenen Formen und Weiten der Buchstaben repräsentieren dabei ein Faustball-Spielfeld sowie die Stadt Mannheim und die Teams, die das Feld zum Leben erwecken. Die Farben symbolisieren die Veranstalter: Das Rot für Mannheim und die DFBL, blau für die IFA und beides zusammen ist auch beim TV Käfertal vorhanden“, erklärt IFA-Präsident Jörn Verleger.
Die markante Form der Buchstaben ist sehr eindrücklich, regt aber Interesse an. Erstmals wurde für eine Faustball-WM eine eigene Schriftart kreiert. „Diese Schriftart wird sich durch die Weltmeisterschaft ziehen und hat einen hohen Wiedererkennungswert“, sagt Jörn Verleger.

2007 fand in Niedersachsen zum letzten Mal die Faustball WM der Männer in Deutschland statt. „16 Jahre danach – 2023 – erschien uns beim TV Käfertal ein guter Anlass zu sein, die IFA Faustball Weltmeisterschaft der Männer nach Mannheim und damit wieder einmal nach Deutschland zu holen. Die Austragung der Faustball-WM wird eine Bereicherung für die Stadt Mannheim. Mit der Faustball-WM können wir dazu beitragen, dass die BUGA in Mannheim ein großartiges Ereignis werden wird, wenn die Stadt Mannheim und der TV 1880 Käfertal im Juli 2023 10 Tage lang Gäste aus aller Welt und weit über 30.000 Zuschauer anlässlich der WM begrüßen dürfen,“ freut sich OK-Präsident Jörg Trinemeier schon auf das sportliche Großereignis.

Zugleich wartet die Faustball-WM 2023 mit einem Highlight auf, das es so im Faustballsport noch nicht gegeben hat. „Nach der Vorrunde im Rhein-Neckar-Stadion werden die Spiele bis zum Finale in der SAP Arena ausgetragen. In einem einzigartigen Rahmen wird dann – hoffentlich vor ausverkauftem Haus – vor mehr als 11.000 Fans der neue Faustball-Weltmeister ermittelt“, so Trinemeier.

Löwe: „Die Faustballnation erwartet eine besondere Woche“

Diese spezielle Atmosphäre schürt auch eine gewisse Erwartungshaltung, wie der Co-Trainer des deutschen Nationalteams Chris Löwe weiß: „Als weltweit größter Faustballverband haben wir aus den eigenen Reihen sicher eine große Erwartungshaltung, zumal wir nun gegenüber 2007 sicher eine andere Rolle in der Rangordnung innehaben. Auch unsere eigene Erwartung an Organisation, Fans und Medien ist nicht eben gering. Es gilt gegenseitig die Impulse, die wir uns geben, aufzunehmen und in positive Energie zu wandeln. Das Team, die Organisatoren, der Verband und natürlich die Faustballnation erwartet eine besondere Woche“.

Die anwesenden Nationalteamspieler stimmten ihrem Trainer vollends zu. „Die Vorfreude auf die Heim-WM 2023 in Mannheim ist riesig. Für mich ist es vor allem besonders, dass die Weltmeisterschaft nur wenige Kilometer von meiner Heimat Pfungstadt entfernt liegt und Familie und Freunde live dabei sein können. Es wird sicher ein richtiger Hexenkessel entstehen, den alle Beteiligten so schnell nicht vergessen werden. Wir haben mit der Nationalmannschaft in den letzten Jahren sehr viel gewonnen, deshalb muss man sich immer wieder neue Ziele setzen. Die Weltmeisterschaft im eigenen Land macht es einem sehr einfach, sich Woche für Woche in den Trainings zu quälen,“ weiß Deutschlands Hauptangreifer Patrick Thomas.

„Eine Weltmeisterschaft im eigenen Land ist für jeden Sportler ein Traum für sich. Die unterschiedlichen Austragungsorte sowie die parallel stattfindende Bundesgartenschau 2023 in Mannheim werden ein spektakulärer Besuchermagnet. Ich freue mich auf großartige Weltmeisterschaftstage in der weltoffenen Stadt Mannheim,“ fügt Abwehrspieler Felix Klassen vom TV 1880 Käfertal hinzu. Mit Klassen, Nick Trinemeier und Marcel Stoklasa haben drei Mannheimer Spieler die Chance, sich für den WM-Kader zu qualifizieren.


IFA nahm am IOC – GAISF Safeguarding Workshop teil

Die IFA-Integritätsbeauftragte Theresa Eidenhammer und Präsident Joern Verleger nahmen heute am IOC – GAISF Safeguarding Workshop teil.

Ziel des Workshops war es, ein Konzept vorzustellen und die internationalen Sportfachverbände anzuregen, Maßnahmen zur Schaffung eines sicheren Sportumfelds durch organisatorische Risikobewertungen, Strategien zur Risikominderung, Aufklärung und Bewusstsein zu ergreifen.

Die Sicherheit und das Wohlergehen der Athleten ist eine Priorität und ein zentraler Wert für die IFA, in Übereinstimmung mit ihrer IFA-RICHTLINIE zum Schutz von ATHLETEN UND TEILNEHMER VOR DISKRIMINIERUNG, BELÄSTIGUNG UND MISSBRAUCH (Safe Sport Richtlinie). Innerhalb der IFA gibt es Null-Toleranz für Diskriminierung, Belästigung oder Missbrauch, um den Faustballsport vor allen Formen von Gewalt und Diskriminierung zu schützen, da die IFA sich um die Sicherheit von Athleten und Zuschauern sorgt.

GAISF-Vizepräsident und AIMS-Präsident Stephan Fox sagte im Vorfeld des Workshops: „Wir müssen weiterhin konkrete Maßnahmen ergreifen, Initiativen für sicheren Sport umsetzen und Bewusstsein schaffen. Die olympische Bewegung muss zusammenstehen, um sicheren Sport zu fördern und alle unsere Athleten und Jugendlichen vor jeglicher Art von Belästigung und Missbrauch zu schützen.“

IFA Präsidium verabschiedet aktualisierten Strategieplan für 2019-2023

Das IFA Präsidium hat in seiner heutigen Sitzung eine Aktualisierung des Strategischen Plans für den Zeitraum 2019-2023 verabschiedet. Dieser stellt den Fahrplan der IFA für die kommenden zwei Jahre dar und berücksichtigt die aktuelle COVID-19-Krise sowie die kürzlich verabschiedete IOC-Agenda 2020+5. Vorausgegangen war eine umfangreiche Beratung sowie das IFA Politik Forum am 30. März 2021 und einer Resolution des IFA Athleten Forums am 17. April 2021. Zum Strategischen Plan 2019-2023

„Das IFA-Präsidium und die Funktionsträger werden diesen Strategischen Plan als Leitfaden für unsere Entscheidungen in den nächsten Jahren nutzen und ihn als Arbeitsdokument sehen, das uns hilft, Entscheidungen über unsere Aktivitäten und Prioritäten auf der Grundlage strategischer Überlegungen zu treffen“, sagte IFA-Präsident Jörn Verleger. „Unser aktualisierter Plan für den Zeitraum 2019-2023 verdeutlicht unsere Vision und unsere Werte, unsere Kernstrategien und die Schritte, um sie zu erreichen“, fügte Verleger hinzu.

Die IFA hat auch ihr Leitbild in einem Teilaspekt aktualisiert. Nun heißt es: „Wir fördern Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt in allen Aspekten.“

Die IFA hat nachfolgende strategische Ziele formuliert:
– IFA-Veranstaltungen von hoher Qualität
– Verbandsführungsstrukturen nach den Grundsätzen guter Verbandsführung
– Die IFA dient ihren Mitgliedsverbänden als serviceorientierte Organisation, die einen echten Mehrwert für ihre Mitstreiter (Stakeholder) bietet
– Die Nutzung internationaler Plattformen und die Teilnahme an internationalen Multisport-Events dienen als Präsentationsform für Faustball
– Steigerung der Jugendattraktivität von Faustball

Für jede der Strategien wurden zwischen 10 und 25 konkrete Schritte skizziert.

Dies ist der „vierte“ vollständig überarbeitete Strategieplan und die erste einschneidende Aktualisierung des aktuellen Strategischen Planes, der die COVID-19-Pandemie und die IOC-Agenda 2020+5 reflektiert. Der erste Strategische Plan wurde für den Zeitraum 2011 – 2015 aufgestellt und führte zu einem starken Wachstum auf 54 Mitgliedsverbände. Der zweite Strategische Plan galt für den Zeitraum 2016-2019 und führte zu einer deutlichen Ausweitung der Wahrnehmbarkeit der Organisation. Ausgehend von 61 Mitgliedsverbänden wurde der dritte Strategische Plan zunächst für den Zeitraum von 2019-2023 verabschiedet. Die IFA hat nun 67 Mitgliedsverbände.

IFA World Tour Finale muss auf 2022 verschoben werden

Die weltweite COVID19-Pandemie verändert den internationalen Faustballkalender erneut. Nach der Absage der World Tour 2021 muss nun auch das bisher noch geplante World Tour Finale 2021 auf 2022 verschoben werden. Nachdem bereits klar war, dass der Standort von Südamerika nach Europa verlegt wird, zog sich nun auch der potenziell aussichtsreichste Ersatz-Gastgeber zurück.

„Natürlich sind wir sehr enttäuscht, dass wir das World Tour-Finale neuerlich verschieben müssen. Wir hatten große Hoffnungen und alles unternommen, um die Veranstaltung unter Einhaltung aller notwendigen Sicherheitsmaßnahmen durchführen zu können. Am Ende war es nicht möglich, alle notwendigen Partner in der Kürze der Zeit ins Boot zu holen“, sagt IFA-Generalsekretär Christoph Oberlehner.

Mit Ausbreitung der Corona-Pandemie begannen die Schwierigkeiten auf Ausrichter-Seite. Zunächst musste Birmingham (USA) als ursprünglicher Gastgeber des höchsten Faustball Klub-Wettbewerbs absagen, da eine Verschiebung auf 2021 auf Grund von anderweitigen Belegungen in Birmingham nicht möglich war. Auch der geplante Ersatz-Standort Porto Alegre (BRA) musste die Bewerbung aufgrund der bekanntlich schwierigen Situation in Brasilien zurückziehen.

Schwierige Suche nach Ersatz-Standorten

In der Folge war die IFA mit mehreren möglichen Ersatz-Standorten in Europa in engem Austausch. Den 16 qualifizierten Teams wurde am 1. März im Rahmen einer Video-Konferenz der aktuelle Stand zur Durchführung mitgeteilt, gleichzeitig wurde abgefragt, ob eine Bubble-Lösung als Notvariante überhaupt gewünscht sei. Da dies mit überwältigender Mehrheit bestätigt wurde, intensivierte die IFA weitere Gespräche mit potenziellen Gastgebern.

“Ende letzter Woche mussten wir zur Kenntnis nehmen, dass der aussichtsreichste Ausrichter seine ursprüngliche Zusage zur Unterstützung zurückgezogen hat”, so Oberlehner. “Es bleibt uns daher nur die Variante das World Tour Finale auf das nächste Jahr zu verschieben, da die finanziellen und organisatorischen Risiken zu groß waren.” Hinzu kommen die Unsicherheiten der Reiseeinschränkungen, vor allem für die Übersee-Teams aus Brasilien, Chile und den USA.

„Wir wollten mit dem Finale ein positives Zeichen für den internationalen Klub-Faustball setzen, der in diesem Jahr somit ohne internationalen Bewerb bleibt. Bei aller Enttäuschung im Moment blicken wir aber schon jetzt mit Freude auf 2022 und wollen den teilnehmenden Teams ein Faustball-Fest bieten,“ blickt Winfried Kronsteiner, Vorsitzender der IFA-Sportkommission, der Veranstaltung im nächsten Jahr zuversichtlich entgegen.

Teilnehmende Teams sind auch für 2022 qualifiziert

Die Mannschaften, die sich über die World Tour und über die Kontinental-Veranstaltungen qualifiziert haben, bleiben weiterhin für das Finale 2022 startberechtigt. Die Ausrichterstadt und der genaue Spieltermin werden bekanntgegeben, sobald alle Details mit den Organisatoren abgestimmt sind. Geplante Spieltermine sind Ende September in Europa oder im Oktober in Südamerika.

TAFISA World Sport for All Games nur online

Das Faustball-Event bei den 7. TAFISA World Sport for All Games vom 18. bis 24. Juni wird ausschließlich virtuell sein, da die Veranstaltung ausschließlich online stattfinden wird.

Weitere Informationen werden demnächst veröffentlicht.

Wie uns die Organisatoren heute mitteilten, macht es die aktuelle Weltlage für das Organisationskomitee der 7. TAFISA World Sport for All Games 2021 notwendig, die Veranstaltung neu zu strukturieren (und nicht erneut zu verschieben) – in Übereinstimmung mit den geltenden Pandemie-Richtlinien der portugiesischen Regierung und mit Zustimmung des TAFISA-Vorstands.

Die Daten bleiben die gleichen vom 18. bis 24. Juni, aber die Veranstaltung wird ein virtuelles Event sein, ausschließlich online im Streaming und übertragen in die ganze Welt.

Das bringt zwar neue Herausforderungen mit sich, aber die Gesundheit und Sicherheit aller Teilnehmer steht an erster Stelle. Dieses neue Format wird eine breitere virtuelle Teilnahme aus der ganzen Welt ermöglichen, ohne dass registrierte Delegationen/Organisationen physisch an den World Games teilnehmen müssen.

„Wir rufen zu Ihrer Mitarbeit und Teilnahme an diesem neuen Online-Festival und innovativen TAFISA-Eventmodell auf, damit es möglich ist, der Welt Ihre Länder, Kulturen und Sportarten zu zeigen“, so TAFISA.

2. IFA ATHLETEN FORUM verabschiedet Resolution

Heute, am 10. April, verabschiedete das 2. IFA Athleten Forum zum Schwerpunktthema „Frauen im Faustball“ nach einer interessanten Diskussion diese Resolution.

Die IFA-Athletenkommission unter der Leitung der Vorsitzenden Katharina Lackinger hat das 2. IFA Athleten Forum vorbereitet. Hauptthema war „Frauen im Faustball“. Das Forum wurde sowohl auf der IFA-Facebook-Seite als per MS-Teams übertragen.

Die Hauptfrage des diesjährigen Forums war, wie wir Faustball speziell für Mädchen/Frauen attraktiver machen können. Mehrere Mitglieder der IFA-Athletenkommission gaben während des Forums ein Statement ab.

IFA-Generalsekretär Christoph Oberlehner präsentierte als Faktencheck einen kurzen Vergleich zwischen Frauen- und Männer-Weltmeisterschaften. Außerdem gabe unter anderem Celina Traxler, Tanja Bognar, Eric Kindler, Karin Kempinger, Sabine Suffert und Nick Trinemeier ein Statement ab.

Forum verpasst? Hier gibt es die Aufzeichnung. Vielen Dank an alle Referenten.

Diane Huffman, Präsidentin von WomenSport International (WSI) begrüßte die Teilnehmer. Die Kanadierin ist Senior-Beraterin für das Norwegische Olympische und Paralympische Komitee sowie den norwegischen Sportverband. Ihr Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung von Partnerschaften, Organisationen und Strategien, insbesondere in Bezug auf die Beeinflussung der sicheren Teilnahme von Mädchen und Frauen im Sport.

Darüber hinaus präsentierte die IFA erstmals einen Leitfaden zur Geschlechtergerechtigkeit vor, der Informationen zum Thema Geschlechtergerechtigkeit sowie Ideen/Strategien speziell für Faustball-Veranstalter zur Verfügung stellt, um Veranstaltungen geschlechtergerechter zu gestalten.

„Geschlechtergerechtigkeit ist ein globales Thema in allen Bereichen unseres Lebens, auch im Faustball“, sagt IFA-Präsident Jörn Verleger. „Das Erreichen von Geschlechtergerechtigkeit im Faustball wird Zeit und Geduld erfordern. Ein schrittweiser Prozess von der ersten Überlegung, über den Beginn einer Diskussion bis hin zur Umsetzung einer Strategie zur Förderung der Geschlechtergerechtigkeit ist ein langer Weg, aber es ist notwendig und es lohnt sich, diese Reise zu beginnen.“

„Wir möchten uns besonders bei der World Flying Disc Federation und ihrer WFDF Frauenkommission bedanken, dass wir ihre entwickelten Leitfaden für Faustball adaptieren durften“, so Verleger.

2017 unterzeichneten WFDF und IFA ein Memorandum of Understanding zur Zusammenarbeit in vielen Bereichen wie Nachhaltigkeit, Anti-Doping, Ethik und Good Governance oder Para-Sport-Aktivitäten.

Ein neues IFA Quiz zur Geschlechtergerechtigkeit ist bereits jetzt online auf https://tinyurl.com/ifagender

IFA unterstützt den WADA-Aktionstag

Today, IFA stands alongside the World Anti-Doping Agency on #PlayTrueDay 2021.

Our Anti Doping Officer Theresa Eidenhammer explains what clean sports means for her.

Say no to doping and listen to the message of U18 national team player Helena Schuh from Austria.

What does „Play True“ mean to YOU?

Since 2014, in April of every year, the World Anti-Doping Agency (WADA) and the anti-doping community worldwide have celebrated ‘Play True Day’ – a day that is dedicated to Clean Sport and is intended to raise awareness among athletes, the sporting public and others about the importance of protecting Clean Sport.

More:https://www.wada-ama.org/en/what-we-do/play-true-day

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IFA feiert Internationalen Tag des Sports für Entwicklung und Frieden #WhiteCard #IDSDP

Anlässlich des Internationalen Tages des Sports für Entwicklung und Frieden am 6. April schließt sich die IFA der #WhiteCard-Kampagne an, um die Kraft des Sports hervorzuheben, Herausforderungen zu überwinden und unser Leben positiv zu beeinflussen.

Sport hat die Kraft, die Welt zu verändern; er ist ein Grundrecht, ein mächtiges Instrument, um soziale Bindungen zu stärken und nachhaltige Entwicklung und Frieden sowie Solidarität und Respekt zu fördern. Durch unsere einzigartigen individuellen Fähigkeiten und unsere vereinte Anstrengung können wir zusammenkommen und gemeinsam kreative Wege finden, um unsere Gesundheit durch Sport und körperliche Aktivität zu verbessern.

Dieser Tag wird jedes Jahr weltweit von internationalen, regionalen und nationalen Sport- und Entwicklungsorganisationen begangen, um die Rolle des Sports in der Gesellschaft zu würdigen, sei es durch die Förderung eines gesünderen Lebensstils, die Verbreitung des Sports oder die Nutzung des Sports als Mittel zur Entwicklung in Gebieten, die durch Konflikte, Armut und Ungleichheit gefährdet sind.

Seit 2014 hat die Stiftung Frieden und Sport die #WhiteCard-Kampagne als Zeichen Ihres Engagements für Friedensbemühungen weltweit entwickelt.

Mehr:https://www.peace-sport.org/about-us/whitecard/