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IFA beim UN Climate Action Jahrestreffen

Wird das Scope 1/2/3 System in der Berichterstattung zu Nachhaltigkeitszielen/CO2-Emmissionen ergänzt?
Als Vertreter der IFA nahm Präsident Jörn Verleger gestern virtuell an der Climate Action Annual General Meeting in London teil.

Im Jahr 2018 wurde das Sports for Climate Action Framework mit zwei Hauptzielen ins Leben gerufen: einen klaren Weg für die globale Sportgemeinschaft zur Bekämpfung des Klimawandels aufzuzeigen und den Sport als Instrument zu nutzen, um das Bewusstsein für Klimaprobleme zu schärfen.

Die IFA arbeitet seit 2020 im Netzwerk mit.

Europäischen Woche des Sports

Werde aktiv in der Europäischen Woche des Sports vom 23. bis 30. September.

Dieses Jahr stehen die Werte der Olympischen und Paralympischen Spiele 2024 in Paris im Mittelpunkt.

Inklusion: Sport ist für alle da!
Sport ist nicht nur etwas für Sportler.
Sie können unabhängig von Ihrem Fitnessniveau oder Ihrer Herkunft teilnehmen. Sport ist inklusiv und diskriminiert niemanden. Unabhängig von Geschlecht, Alter, Fähigkeiten, Religion, ethnischer Herkunft, Bildung oder sexueller Orientierung: Sport ist für alle da!

Wohlbefinden: ein Schritt zum Glück
Sport stärkt das Selbstwertgefühl und fördert die Gesundheit.
Körperliche Aktivität trägt zur persönlichen Weiterentwicklung bei und steigert das allgemeine Wohlbefinden. Wenn Sie Sport treiben, sehen Sie gut aus und fühlen sich gut!

Erfahre mehr über die Europäische Woche des Sports 2024

Sportverbände verpflichten sich in Paris zum Schutz der Natur und zum Klimaschutz

Die IUCN (International Union for Conservation of Nature) hat in Anwesenheit von IFA-Präsident Jörn Verleger 17 neue Mitglieder für ihr Sports for Nature Framework während der Olympischen Spiele 2024 in Paris bekannt gegeben. Die IFA unterzeichnete die Verpflichtung als einer von 24 internationalen Verbänden bereits auf dem IF Forum in Lausanne im November 2023.

Während der Veranstaltung erklärte Samuel Ducroquet, Botschafter für Sport, Ministerium für Europa und Auswärtige Angelegenheiten, Frankreich, dass es vier Hauptmotivationen für Paris 2024 gebe: mit gutem Beispiel voranzugehen, eine starke Stimme für Veränderungen zu sein, ein neues Modell für Großveranstaltungen zu schaffen und die Ausübung des Sports verantwortungsvoller und respektvoller zu gestalten.

Marie Sallois, Direktorin für Unternehmens- und Nachhaltigkeitsentwicklung beim Internationalen Olympischen Komitee, sagte, dass es keinen anderen Sektor gebe, der so inspirierend sein könne wie der Sport, und dass diese Plattform genutzt werden sollte, um über Nachhaltigkeit und Verantwortung aufzuklären.

Diese Verantwortung hat das Organisationskomitee für Paris 2024 unter Beweis gestellt, indem es sich verpflichtet hat, die Kohlenstoffemissionen zu reduzieren, den Bau neuer Sportstätten einzuschränken, den Plastikmüll zu verringern und vieles mehr. Die Organisatoren bemühten sich auch darum, nach Möglichkeit ökologische Bauweisen zu verwenden, die biologische Vielfalt zu fördern, pflanzliche Lebensmittel und Produkte aus der Region anzubieten, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen, eine Kreislaufwirtschaft zu schaffen, sich für Inklusion einzusetzen und natürlich die Seine zu säubern, um sie für den Verkehr zu nutzen.

IFA führte Workshop zu Positive and Safe Coaching durch

Im Zuge des Girls Positive and Safe Coaching Pathway der TAFISA fand am 20.7 der Workshop in Mannheim im Rahmen des World Tour Finales zum Thema Coaching von Mädchen und Frauen statt. Immer noch hemmen geschlechterspezifische Ungleichheiten Mädchen und Frauen daran, gewisse Sportarten auszuführen. Girls positive and Safe Coaching Pathway ist ein Projekt, welches genau diese Barrieren durchbrechen möchte, indem Trainer und Trainerinnen darin geschult werden, Mädchen und Frauen adäquat zu betreuen und coachen.

So war es das Ziel des Vortrags, den knapp 50 TeilnehmerInnen zwischen 15-30 Jahren, Strategien zu vermitteln, jungen Mädchen und Frauen ein sicheres Umfeld im Sport, Training, Wettkampf und Vereinsleben zu schaffen. Im Mittelpunkt des Vortrages stand die verbale und nonverbale Kommunikation zwischen Trainer und Athletin. Ebenso wurden vermeintliche Tabuthemen wie Menstruation im Sport thematisiert, um zu verdeutlichen, welch große Auswirkung der weibliche Zyklus auf die Leistungsfähigkeit sowie das allgemeine Befinden der Athletin hat und wie wichtig es daher ist, als Coach ist auch darüber Bescheid zu wissen. Besonders durch interaktive Übungen sowie das Austauschen eigener Erfahrungen wurden den TeilnehmerInnen zahlreiche Strategien und ein Leitfaden vermittelt, um bestens auf die Bedürfnisse ihrer Athletinnen einzugehen und zu achten.

IFA 2024 World Tour Finals in Mannheim vom 18. bis 21. Juli. Alle Spiele auf www.fistball.tv

Alle Teams sind am Austragungsort eingetroffen und wurden von Ralf Eisenhauer, dem Sportbürgermeister der Stadt Mannheim, und IFA-Präsident Verleger Joern begrüßt. In seiner Eröffnungsrede beim offizielle Welcome Dinner bedankte sich Verleger bei den Gastgebern VfR Mannheim 1896 e.V. und der Stadt Mannheim für ihre Unterstützung der Veranstaltung. Heute begannen der Wettbewerb um 9.00 Uhr und alle teilnehmenden Mannschaften kämpfen um den Titel der besten Faustball-Vereinsmannschaft der Welt.

Fotos: Ines Weber

Verleger im Bundestag zum Thema „Vertretung deutscher Interessen in den Weltsportverbänden“

Im Sportausschuss des Deutschen Bundestages: IFA Präsident regt besser Einbindung, Vernetzung und finanzielle Unterstützung der internationalen Arbeit von nichtolympischen Verbänden an

Berlin (hib/HAU) Der deutschen Sportpolitik fehlt ein struktureller Ansatz, um deutsche Interessen auf der Ebene der Weltsportverbände besser durchsetzen zu können. Das machten die zu einer öffentlichen Sitzung des Sportausschusses am Mittwoch geladenen Verbandsvertreter Thomas Konietzko, Präsident des Internationalen Kanuverbandes (ICF), Jörn Verleger, Präsident des Internationalen Faustball-Verbandes (IFA), Ingo Weiss, Schatzmeister des Welt-Basketball-Verbandes (FIBA) sowie der Sportwissenschaftler Professor Jürgen Mittag von der Deutschen Sporthochschule Köln (DSHS) deutlich.

Kanu-Verbandspräsident Konietzko sagte an die Abgeordneten gewandt: „Sie müssen entscheiden, ob Sie die Vertretung Deutscher in den Gremien künftig anders priorisieren.“ Dazu brauche es entsprechende politische Weichenstellungen, „damit es künftig nicht mehr von Zufällen abhängig ist, dass Deutsche hohe Ämter im Sport übernehmen können“.

Der Weg zur Präsidentschaft einer internationalen Sportorganisation erfordere in der Regel eine Kombination aus Erfahrung, Netzwerk, Engagement und persönlichen Eigenschaften, sagte der Sportwissenschaftler Jürgen Mittag. Maßgeblich im Zuge der Bewerbung sei neben dem Bekleiden anderer Führungspositionen das Knüpfen strategischer Allianzen und das Gewinnen von Unterstützung durch ein eigenes konsensfähiges Programm.
Die Sicht eines nicht-olympischen Verbandes stellte Jörn Verleger, Präsident des Internationalen Faustball-Verbandes (IFA) dar, der auch der vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) etablierten informellen Runde der sogenannten „German Internationals“ angehört. Bisher werde der Kreis der „German Internationals“ jedoch nicht zielgerichtet, beispielsweise über einen vom DOSB gepflegten und von den Verbänden berücksichtigten Einladungsverteilern bei Veranstaltungen in Betracht gezogen. „Dadurch werden Chancen liegen gelassen“, befand Verleger. Dies gelte insbesondere für den nicht-olympischen Sport und dessen mittelbare Einflussmöglichkeiten. Auffällig sei, dass es anderen Nationen viel besser gelinge, „nationale Vertreter auf der internationalen Ebene zu platzieren und sich bei dieser Arbeit gegenseitig zu unterstützen“.

Mehr: https://www.bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-1010384

IFA bei MEI und TEAMS Europe

Die IFA wurde letzte Woche auf dem MEI- Kongress für Gastgeber und Verbände im Olympischen Museum in Lausanne von Präsident Jörn Verleger und bei der TEAMS Europe Konferenz in London von Generalsekretär Christoph Oberlehner vertreten. Wir danken der Major Events International Ltd und der Northstar Meeting Group für die Möglichkeit, Städte, Lieferanten und Sportkollegen über Faustball und die Möglichkeiten unserer Veranstaltungen zu informieren.

Foto: Major Events International Ltd

Olympic Day 2024

Die Welt bewegt sich schneller als je zuvor, aber die Menschen bewegen sich weniger. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation haben Untersuchungen ergeben, dass jeder vierte Erwachsene und über 80 Prozent der Jugendlichen das empfohlene Mindestmaß an Bewegung, das für eine optimale Gesundheit erforderlich ist, nicht erreichen. Zu wenig Zeit am Tag ist einer der am häufigsten genannten Gründe dafür, dass dieses Ziel nicht erreicht werden kann. Dabei hat bereits eine 30-minütige Bewegung pro Tag erhebliche gesundheitliche Vorteile für Herz, Körper und Geist.

Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hat eine neue globale Initiative angekündigt, die die Welt dazu inspirieren und befähigen soll, sich jeden Tag mehr zu bewegen. Die von Olympioniken geleitete und in Zusammenarbeit mit der WHO ins Leben gerufene Initiative Let’s Move wird heute am Olympischen Tag, dem 23. Juni 2023, mit der Aufforderung beginnen, sich jeden Tag Zeit für Bewegung zu nehmen, um die Gesundheit zu verbessern.

IOC-Präsident Thomas Bach sagte: „Am Olympischen Tag feiern wir die Mission der Olympischen Bewegung, die Welt durch den Sport zu einem besseren Ort zu machen. Wenn wir Sport treiben, hält das unseren Geist und unseren Körper stark und gesund. Wenn wir Sport treiben, inspiriert er uns, immer unser Bestes zu geben, und er bringt uns zum Träumen, er verbreitet Freude und er bringt uns zusammen. In diesem Jahr wollen wir gemeinsam mit der WHO die positiven Auswirkungen des Sports auf die körperliche und geistige Gesundheit hervorheben. Wir wollen die Welt dazu inspirieren, sich jeden Tag mehr zu bewegen. Sport und körperliche Aktivität sind das kostengünstige und wirkungsvolle Mittel für einen gesunden Körper, einen gesunden Geist und widerstandsfähige Gemeinschaften.“

Lasst uns gemeinsam feiern und uns bewegen! Lade einen Beitrag in deine Sozial Media Story und markieren IFA, The World Games und @olympics.

Weitere Informationen über globale und lokale Veranstaltungen zum Olympic Day finden unter olympics.com.

#olympicday #WeAreTheWorldGames #wearefistball

Weltumwelttag am 5. Juni: IFA Präsident zu Gast im Park von Schloss Bellevue zur „Woche der Umwelt“

Am Weltumwelttag lädt Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier gemeinsam mit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) zur „Woche der Umwelt“ in den Park von Schloss Bellevue ein.

Bereits zum siebten Mal verwandelt sich der Park des Amtssitzes des Bundespräsidenten in eine Zelt- und Bühnenstadt – mit rund 190 Ausstellenden sowie einem Bühnen- und Fachforen-Programm zu aktuellen Umweltthemen und mit bekannten und hochrangigen Persönlichkeiten aus Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft. Auf der Hauptbühne finden vier hochkarätig besetzte Podien zu den Themen Wasserstofftechnologie, Klimaneutralität und Energiesicherheit, Biodiversität und Ressourcenschutz sowie Transformation und sozialer Zusammenhalt statt.

Eine gesunde Umwelt ist unverzichtbar. Über 3 Milliarden Menschen sind von geschädigten Ökosystemen betroffen. Verschmutzung verursacht jedes Jahr rund 9 Millionen vorzeitige Todesfälle. Mehr als 1 Million Pflanzen- und Tierarten sind vom Aussterben bedroht. Die Nachhaltigkeit muss zur zentralen Entscheidungsgrundlage für uns alle werden.

Auch bei der Stimmabgabe und beim Konsum von Produkten und Dienstleistungen müssen wir ein Zeichen setzen – von den politischen Maßnahmen, die wir unterstützen, über die Nahrungsmittel und Verkehrsmittel unserer Wahl bis hin zu den Unternehmen, zu deren Kundschaft wir zählen. Wir alle können umweltfreundliche Entscheidungen treffen, die gesammelt die nötigen Veränderungen herbeiführen werden.

„Um den natürlichen Klimaschutz zu unterstützen, ist es entscheidend, eine nachhaltige Lebensweise zu fördern. Nachhaltigkeit beinhaltet den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen, die Reduzierung von Abfall und die Förderung erneuerbarer Energien. Individuelles Handeln kann einen großen Unterschied machen. Jeder kann durch kleine Schritte wie das Reduzieren des Energieverbrauchs, die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel oder das Recycling von Abfällen einen Beitrag zum Klimaschutz leisten“, so IFA Präsident Jörn Verleger.

Der Weltumwelttag wurde erstmals im Jahr 1972 von den Vereinten Nationen ausgerufen. Er soll das Bewusstsein für Umweltthemen stärken und zum Handeln anregen. In Deutschland wird der Tag der Umwelt seit 1980 begangen.

„Wir müssen unsere Einstellung zur Einhaltung von Vorschriften durch eine Einstellung zur Prävention ersetzen.“

Wo heute in Cannes beim internationalen Filmfest „Festival de Cannes“ die Goldenen Palmen verliehen werden, fand vor drei Monaten die WADA Bildungskonferenz statt.

Die Globale Bildungskonferenz, die vor drei Monaten im Palais de Festival in Cannes stattfand und die die höchste Teilnehmerzahl verzeichnete, hat gezeigt, dass Bildung eine wesentliche Säule der Dopingbekämpfung und ein zentrales Mittel zur Erreichung eines dopingfreien Sport ist.

Unter dem Motto ‚Cultivating Our Collective Creativity‘ trugen mehr als 400 Teilnehmer, darunter IFA-Präsident Jörn Verleger, zu einer gemeinsamen Bildungsagenda bei.

„Die WADA Global Education Conference in Cannes hat unsere Sichtweise auf die Bildungsagenda für sauberen Sport verändert. Wir müssen unsere Einstellung zur Einhaltung von Vorschriften in eine Einstellung zur Prävention umwandeln und sollten uns viel mehr auf Prävention, wertebasierte Bildung und Zusammenarbeit konzentrieren“, sagte Verleger.

Die vierte Ausgabe der Globalen Bildungskonferenz zeigte die Werte der Bildung (nicht nur im Sport) und die Bedeutung einer kontinuierlichen Verbesserung durch Auswertung und Bewertung bestehender Programme und Richtlinien.

Die Planung, Umsetzung, Überwachung und Bewertung wirksamer Bildungsprogramme sind Kernziele des internationalen Bildungsstandards der WADA 2021.

„Bildung ist die mächtigste Waffe, die man einsetzen kann, um die Welt zu verändern“ (Nelson Mandela)