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Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte wird 75 Jahre alt

Am 10. Dezember 2023 jährt sich eines der bahnbrechendsten globalen Bekenntnisse der Welt: die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (AEMR). In diesem bahnbrechenden Dokument sind die unveräußerlichen Rechte verankert, die jedem Menschen zustehen – unabhängig von Rasse, Hautfarbe, Religion, Geschlecht, Sprache, politischer oder sonstiger Überzeugung, nationaler oder sozialer Herkunft, Eigentum, Geburt oder sonstigem Status.

Die Erklärung wurde von der Generalversammlung der Vereinten Nationen am 10. Dezember 1948 in Paris verkündet und legt zum ersten Mal die grundlegenden Menschenrechte fest, die universell zu schützen sind.

Eine IFA-Richtlinie zur Menschenrechtspolitik wird auf der heutigen Sitzung des IFA-Präsidiums diskutiertert.

Das Thema „Sport und Menschenrechte“ ist ins Zentrum der gesellschaftlichen Aufmerksamkeit gerückt. Werte wie Respekt, Transparenz und Unabhängigkeit sowie die drei Bereiche der Nachhaltigkeit werden von der Faustballfamilie gelebt und sind in den Regelwerken, wie der Satzung der IFA fest verankert. geben. Die Kinder- und Menschenrechte aus den UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte (UN-Leitprinzipien) geben den Werten des Sports ein Rahmenwerk.

Wir folgen damit Beispielen des internationalen Sports einschließlich des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), das 2022 seinen strategischen Rahmen für Menschenrechte beschlossen hat. Darüber hinaus setzen wir uns als zivilgesellschaftliche Organisationen innerhalb der Chancen, die der Sport bietet, für die Umsetzung der Menschen- und Kinderrechte. Mithilfe dieser Policy möchten wir auch die Chancen, die für den Sport in der Achtung der Menschenrechte liegen, aufzeigen und stärker ins Bewusstsein rücken.

The IFA Team wishes you a happy holiday season!

Thank you for your support and your friendship in 2023!
IFA is looking forward to all Fistball activities all around the world with many highlights, especially the U18 World Championships in Chile and the Women’s World Championship in Argentina!

Our office will close on Friday 22 December 2023 at 1pm and will reopen on Monday 8 January 2024 at 9am.

On behalf of the IFA Board of Directors we’re sending best regards and we wish you Merry Christmas and a good start into a healthy, active and happy new year 2024.

IF Forum und AIMS Mitgliederversammlung

Anfang dieser Woche fand im Olympischen Museum in Lausanne das jährliche Forum der Internationalen Sportverbände (IF Forum) statt.

Die Veranstaltung wurde mit der AIMS Mitgliederversammlung im Olympischen Haus eingeleitet.

Stephan Fox, der Präsident der AIMS, eröffnete die Mitgliederversammlung und betonte die kontinuierliche Zusammenarbeit zwischen der AIMS und dem IOC seit 2016. Diese Partnerschaft war entscheidend für die Förderung von Sportarten, die noch nicht vom IOC anerkannt wurden. Fox bedankte sich beim IOC für dessen unermüdliche Unterstützung.

Kit McConnell, der Sportdirektor des IOC, überbrachte eine Grußbotschaft im Namen des IOC und betonte die enge Zusammenarbeit zwischen den beiden Organisationen. McConnell hob hervor, dass 2021 sechs AIMS-Mitglieder die volle Anerkennung durch das IOC erhielten und drei ehemalige AIMS-Mitglieder in die olympischen Winter- und Sommerprogramme 2026 und 2028 aufgenommen wurden.

Ivo Ferriani, der Präsident von SportAccord, beglückwünschte die AIMS zu ihrem bemerkenswerten Beitrag zur Entwicklung an der Basis und zur Förderung des Familiensinns. Er lobte die nahtlose Zusammenarbeit zwischen AIMS und dem IOC.

Auf der Tagesordnung standen verschiedene wichtige Themen, darunter Diskussionen über die Auflösung der GAISF und die Stärkung der Position der AIMS innerhalb der olympischen Familie.

Ein besonderes Highlight für die AIMS-Familie war eine exklusive Führung durch das Olympische Haus, die für alle Teilnehmer eine einzigartige und bereichernde Erfahrung war.

IFA beim 28. TAFISA World Congress in Düsseldorf

Knapp 400 Delegierte aus 70 Ländern diskutierten beim 28. TAFISA World Congress praxisorientiert über die Entwicklungen und Herausforderungen der weltweiten „Sport for All“-Bewegung diskutieren. Die IFA war in diesem Jahr durch IFA Präsident Jörn Verleger, Generalsekretär Christoph Oberlehner, Erasmus-Projektmangerin Hanna Einsiedler und Eventleiter Sönke Spille vertreten.

Der diesjährige Kongress stand unter dem Motto „Sport for All: More together than ever“. Etwa 60 internationale Speaker, darunter IFA Generalsekretär Christoph Oberlehner, diskutierten in einem abwechslungsreichen, interaktiven Programm über Themen wie Inclusion, Active Spaces, Well-Being Knowledge & Expertise und Sportpolitik sprechen. Ein weiteres Augenmerk wird auf die Querschnittsthemen Peace, Youth, Major Sports Policy und Climate Change gelegt.
Zusätzlich fanden im Rahmen der Kongresstage auch Sitzungen für das von der EU geförderte Erasmus+-Projekt „INTERACT+“ statt, an dem die IFA beteiligt ist. Im Rahmen des Kongresstage wurden die nächsten Schritte im Projektvorbereitet und die kommenden Capacity-Building-Workshops (7./8. Dezember durchgeführt von der IFA in Linz) geplant und vorbereitet.

Die Teilnehmenden aus 70 Ländern forderten als Resultat des Kongresses in einer Erklärung mehr Ressourcen zur Umsetzung des Menschenrechts „Sport für Alle“

Nach vier Kongresstagen ist der 28. Weltkongress des internationalen Breitensportverbandes TAFISA geschlossen worden. Während dieser Zeit fanden insgesamt drei Plenary Sessions, 10 Parallel Sessions sowie drei „Sport for All“-Exkursionen und vier Abendveranstaltungen statt.
Die Kongressteilnehmer verabschiedeten eine gemeinsame Kongresserklärung (im Original nachstehend), in der sie die weltweite Politik zu intensiverem Handeln und mehr Ressourcen zur Umsetzung des Menschenrechts „Sport für Alle“ auffordern. Konkret wird im sogenannten „Call-to-Action“ zu orchestrierten Aktionen von Regierungen, dem privaten Sektor, Medien, NGOs sowie globalen und regionalen Institutionen aufgerufen. Ziel solle sein, „Sport für Alle zu einem Auftrag und nicht zu einer Option“ zu machen.
TAFISA-Präsident Wolfgang Baumann: „Während des Kongresses hatten wir die Möglichkeit, die positive Wirkung der Sport-für-Alle-Bewegung zu erleben. Die Erfolgsgeschichten und Statistiken, die ausgetauscht wurden, zeigen deutlich, welche nachhaltigen Unterschiede unsere gemeinsamen Bemühungen in der Gesellschaft bewirken können. Die Teilnehmenden kamen aus verschiedenen Kulturen aus allen Ecken der Welt zusammen. Dadurch setzte der Kongress auch ein starkes Zeichen für Frieden und gegenseitiges Verständnis zwischen den Menschen. Gemeinsam können wir die treibende Kraft für einen positiven Wandel sein und durch Sport für Alle eine bessere Welt für alle kreieren. More together than ever!“

Nach München 2003 war es das zweite Mal, dass der TAFISA World Congress in Deutschland gastiert hat. Der Kongress hat für die weltweite Breitensportentwicklung eine große Bedeutung, da internationale Akteure in den multilateralen Austausch treten, unter anderem auch mit dem Internationalen Olympischen Komitee (IOC), den Vereinten Nationen (UN) sowie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und nationalen und internationalen Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen. Im Mittelpunkt der Arbeit von TAFISA und seiner Partner steht das Menschenrecht „Sport für Alle“, das auf die ur-olympische Bewegung um Pierre de Coubertin zurückgeht.

Genauer Wortlaut der Kongresserklärung („Call-to-Action“) des 28. TAFISA World Congress:
Covid, Climate, Conflicts – the current crises that the world is facing are pushing people, societies, and countries apart.
We, the TAFISA World Congress participants, believe in the power of Sport for All as one of the very few unifying languages in the world.

The TAFISA World Congress provides a safe, welcoming, and inclusive platform where we talk, listen to and respect each other, and where we are able to exchange openly and work together.

This is a call for concerted action towards governments at all levels, the private sector, media, NGOs, global and regional institutions, across all sectors, to combine our complementary strengths and resources through the following actions:
• Implement Sport for All as a cross-cutting theme in all policy fields,
• Openly share and exchange knowledge and stories with the general public to increase impact,
• Recognise and support personal involvement through volunteerism and individual commitment to Sport for All,
• Invest people and resources in Sport for All as a means to contribute to the SDGs, and
• Make Sport for All a mandate and not an option.

Now is the time to act. More together than ever.
http://tafisa.org/sites/default/files/pdf/2023/TAFISA%20World%20Congress%202023_Call%20to%20Action.pdf

Einladung: Capacity Buidling Workshop im Rahmen des INTERACT+ Projekts am 7./8. December 2023 in Linz

Die IFA freut sich, zu einem Capacity Building Workshop zusammen mit der European Flying Disc Association am 7. und 8. Dezember 2023 in Linz einzuladen. Dieser Workshop ist Teil des INTERACT+ Projektes unter der Leitung von TAFISA und wird von der Europäischen Union mitfinanziert.
Hier ist die Einladung zum Download zu diesem Capacity Building Workshop über Sport for All-Aktivitäten und wie man sie starten und fördern kann mit weiteren Informationen.

Termine: 7. Dezember (9:00-18:00) & 8. Dezember (9:00-12:00)
Ort: Olympiazentrum Oberösterreich, Auf der Gugl 30, 4020 Linz
Anreise: möglich am 6. Dezember
Unterbringung: Einzelzimmer/Doppelzimmer, Olympiazentrum Linz, Auf der Gugl 30, 4020 Linz; www.sportland-ooe.at;
Anmeldung: https://forms.office.com/e/LCeqVYRd5V
Kosten: Die Mitgliedsverbände tragen nur die Kosten für Anreise, Unterkunft und Vollverpflegung (Preise siehe beiliegendes Schreiben oder Anmeldeformular).

Worum geht es?
Der Workshop ist so konzipiert, dass er sich an den Bedürfnissen der TeilnehmerInnen orientiert. Vor allem während der Gruppenarbeit ist es Eure Zeit, Eure eigene Situation als Beispiel für eine Entwicklung zu nehmen, die gerade stattfindet.
Wir haben zwei Gruppenarbeitssitzungen. In einer oder sogar in beiden wird strategisch an den eigenen Bedürfnissen gearbeitet – oder – vielleicht noch besser – von den Lösungen anderer Verbände lernen, die sie bereits gefunden haben oder gerade realisieren.

Zielgruppen:
Das INTERACT Capacity-Building Framework ist auf die Bedürfnisse und Erwartungen von Führungskräften, Entscheidungsträgern, Mitarbeitern und leitenden Ehrenamtlichen von internationalen Sportorganisationen und ihren kontinentalen, nationalen und lokalen Mitgliedsorganisationen und Verbänden zugeschnitten. Alle, die Sport for all Aktivitäten in Verbänden und Vereinen umsetzen wollen.

Sprache:
Der Workshop wird in englischer Sprache abgehalten.

Anmeldung:
Wir freuen uns darauf, Euch in Linz zu begrüßen! Bitte meldet euch bis spätestens 15. November online an: https://forms.office.com/e/LCeqVYRd5V
Die Plätze sind begrenzt, Anmeldungen werden nach dem Prinzip „first come first serve“ durchgeführt.

Das INTERACT+ Forum ist nun online!

Nach intensivem Zusammenarbeiten ist es soweit! Das INTERACT+ Forum, welches im Zuge des INTERACT+ Projects entstanden ist, wurde nun veröffentlicht.

Die INTERACT+ Partner stolz, bekannt zu geben, dass das INTERACT+ Forum für internationale Sportorganisationen jetzt online ist! Das Online-Forum ist ausschließlich internationalen Sportorganisationen, nationalen Verbänden und deren Mitgliedern gewidmet, die sich im Bereich „Sport für alle“ austauschen und gegenseitig unterstützen möchten.
Internationale Sportorganisationen und ihre Mitglieder können viel voneinander lernen, und es besteht ein enormes Potenzial für den Aufbau von Kapazitäten, wenn sie beginnen, zusammenzuarbeiten und sich gegenseitig zu unterstützen, und zwar innerhalb derselben Sportart/Disziplin/ISO, vor allem aber über ISOs, Sportarten und Disziplinen hinweg. Das INTERACT+ Online-Forum bietet internationalen Sportorganisationen und ihren Mitgliedern die Möglichkeit, Fragen zu stellen, Ideen auszutauschen, sich gegenseitig zu unterstützen und bei der Lösung von Problemen im Zusammenhang mit Sport für Alle zu helfen. Die Registrierung für das Online-Forum ist kostenlos und wird vom INTERACT Plus-Team während und nach dem Projekt moderiert.
Nehmen Sie jetzt an der Diskussion teil! Jetzt anmelden!

IFA-Präsidium beschließt neue Regularien für World Tour Finale 2024 und World Games 2025

Im Rahmen der letzten IFA-Präsidiumssitzung am 1. Oktober verabschiedete das Gremium neue Regularien für das World Tour Finale ab 2024 und auch die endgültigen Qualifikationsrichtlinien für die World Games 2025 in Chengdu.

World Tour Finale:
In der letzten Präsidiumssitzung befasste sich das IFA-Präsidium mit einer Aktualisierung der World Tour Final Regularien. Das Präsidium beauftragte eine Arbeitsgruppe, sich mit der Frage der Spielberechtigung bei den World Tour Finals zu befassen. Ziel der Änderung ist es, den fairen Ablauf des Wettbewerbs und ein längeres Engagement von Spielern und Vereinen zu gewährleisten und nicht nur ein Turnier.
Das IFA-Präsidium hat den Vorschlag der Arbeitsgruppe einstimmig angenommen. Außerdem werden Klubs, die trotz Qualifikation nicht am World Tour Finale teilnehmen, für das Folgejahr nicht mehr gesperrt. Die neuen Regularien gelten bereits für das World Tour Finale 2024.

Download World Tour Final Regulations

World Games Qualifikationsrichtlinien:
2025 finden die World Games in Chengdu (CHN) statt. Faustball ist mit einem Männer und Frauen-Wettbewerb mit jeweils acht Teams bei den World Games. Die Qualifikationskriterien für Faustball wurden nun in Absprache mit der International World Games Association gegenüber der letzten Spiele in 2022 leicht adaptiert.
Wie schon in Birmingham müssen gemäß IWGA-Bestimmungen Teams aus mindestens 3 Kontinenten an den Wettbewerben teilnehmen. Grundlage für die Qualifikationsrichtlinien bleiben daher die Kontinental-Meisterschaften, deren Sieger für die World Games 2025 qualifiziert ist. Dies soll auch den Wert der Kontinentalmeisterschaft unterstreichen und steigern. Das IFA-Präsidium kann das Gastgeberland zur Teilnahme in allen Kategorien einladen. Verbleibende Startplätze werden wie auch bisher schon analog dem letzten WM-Ergebnis vergeben. Neu ist, dass qualifizierte Nationalverbände sich innerhalb von zwei Monaten nach Information über die erfolgreiche Qualifikation für die Veranstaltung registrieren und eine Kaution hinterlegen müssen.
Wir wünschen allen Teams eine erfolgreiche Qualifikation für die World Games 2025!

Download World Games Selection and Qualification Criteria

Zweifacher Sieg für Rosario in Guatambu

Mit 18 teilnehmenden Teams fand am 23. und 24. September ein weiteres IFA-World-Tour Turnier, und damit gleichzeitig die nationale Meisterschaft in Guatambu (ARG) statt.

Damenbewerb

Nach den Vorrunden kam es in den Semifinale zu den Begegnungen zwischen den Teams aus Rosario und Eldorado B sowie Punta Chica A und Guatambu A. Die Damen vom Club Rosario konnten ihrer Favoritinnenrolle gerecht werden und mit einem klarem 2:0 in das Finale einziehen. Weniger eindeutig war das zweite Halbfinale zwischen Punta Chica A und Guatambu A. Im dritten und entscheidenden Satz setzte sich dann schlussendlich das Team Punta Chica A durch. Im Finale mussten sich diese jedoch mit einem 3:0 gegen die Damen aus Rosario geschlagen geben. Der Turniersieg und somit 250 Punkte für die IFA World-Tour gehen somit an Rosario. Die Heimmannschaft aus Guatambu landete nach dem Sieg gegen Eldorado B auf Rang 3.

 Herrenbewerb

Aus den zwei sehr spannenden Halbfinale zwischen Rosario und Eldorado B sowie Punta Chica A und Sol de Funes gingen die Teams aus Rosario und Punta Chica A als Sieger hervor.  Rosario konnte im Finale von Anfang an  die Führung übernehmen und entschied das Spiel gegen die junge Mannschaft Punta Chica A mit einem 3:0 für sich. Die beiden Teams vom Club Rosario holten somit nicht nur die Goldmedaille in beiden Bewerben sondern qualifizierten sich mit dem Sieg auch für die Pan-American Meisterschaft im nächsten Jahr. Bronze im Herrenbewerb ging nach dem Match gegen Eldorado B an das Team Sol de Funes.

 

Chile empfängt 2024 die besten Jugend-Nationalteams bei der U18-Weltmeisterschaft

Die Faustball U18 Weltmeisterschaft der Männer und Frauen findet 2024 in Chile statt. Der U18-Event wird in Llanquihue von 30. Oktober bis 2. November 2024 ausgetragen.

Die International Fistball Association (IFA) freut sich, den Austragungsort für die wichtigste Jugend-Veranstaltung bekanntgeben zu können. Club Gimnástico Alemán de Llanquihue aus Chile wird die nächste U18-Weltmeisterschaft 2024 austragen. Der genaue Spieltermin ist von 30. Oktober bis 2. November 2024. Der Verein ist ein sehr erfahrener Ausrichter und erhält Unterstützung von seiner Stadt und der Regionalregierung. Neben mehreren Südamerika-Meisterschaften war Llanquihue bereits Ausrichter der Männer-WM 1992, der U18-Weltmeisterschaft 2006 und des Masters World Cups 2015.

„Llanquihue hat einen der schönsten Faustballplätze dieser Welt und das Veranstaltungsgelände bietet durch das beeindruckende Panorama mit dem See und den Vulkanen ein einzigartiges Flair. Der Verein investiert seit einiger Zeit viel in die Jugendarbeit und dadurch sind die Veranstalter äußerst motiviert. Man merkt, wie wichtig den Personen im Verein die Ausrichtung der nächsten U18-Weltmeisterschaft ist. Zahlreiche U18-Nationalmannschaften von allen Kontinenten werden nächstes Jahr an der WM teilnehmen“, so IFA-Präsident Jörn Verleger.

„Wir sind sehr stolz, Ausrichter der nächsten U18-Weltmeisterschaft zu sein. Wir erhalten von der Stadt und auch von unserer Region großartige Unterstützung, ohne die wir dieses Großereignis nicht durchführen könnten. Wir freuen uns, die besten Jugend-Teams der Welt in Llanquihue willkommen zu heißen, um ein wundervolles Faustballfest in 2024 zu feiern“, meint Rodrigo Böttger, Präsident des chilenischen Faustball-Verbandes. Die Vertragsunterzeichnung fand vergangenes Wochenende vor den Augen von 150 Jugendspielern statt. Alle Spiele werden an einem Ort ausgetragen, so sind kurze Wege für Sportler und Zuschauer garantiert.