Faustball bei den World Games 2025 in Chengdu

Gerade erst ist das Jahr 2024 gestartet, da richten bereits einige Sportfans ihren Blick auf 2025. Im Sommer nächsten Jahres werden in Chengdu (China) die 12. World Games über die Bühne gehen. Nach 2001 (Akita/Japan) und 2009 (Kaohsiung/Chinese Taipeh) ist das Multisportevent damit zum dritten Mal in Asien zu Gast. Auch Faustball gehört wieder zum Wettkampfprogramm – und das mit so vielen Teams wie noch nie zuvor.

Die World Games

Die World Games finden seit 1981 alle vier Jahre statt. Vertreten sind dabei nichtolympische Sportarten aus sechs Bereichen (Artistik und Tanzsport, Ballsport, Kampfsport, Präzisionssport, Kraftsport und Trendsport). Es gibt dabei einige Sportarten, die den Sprung von den World Games zu den Olympischen Spiele geschafft haben. Zuletzt fanden die World Games 2022 in Birmingham (USA) statt.

Faustball bei den World Games

1985, bei der zweiten Austragung der World Games überhaupt, wird in London (Großbritannien) erstmals ein Faustballwettbewerb bei der Multisportveranstaltung ausgetragen. Mit dem späteren Sieger Deutschland sowie Brasilien (Silber), Österreich und der Schweiz (beide Bronze) nahmen vier Nationen teil. Vier Jahre später, 1989 gehörten dann sechs Männerteams zu den Teilnehmern – eine Zahl, die bis zu den World Games 2017 in Polen Bestand haben sollte.

Teilnahmen: Mit Deutschland, Österreich, Brasilien und der Schweiz nahmen vier Nationen bei bislang allen zehn Faustballwettbewerben der World Games teil. Hinzu kommen mit Argentinien (6 Teilnahmen), Chile (5), Italien (4), Japan, Dänemark, Chinese Taipeh und die USA mit jeweils einer Teilnahme.

Erfolge: Erfolgreichste World-Games-Nation ist Deutschland mit sieben Titelgewinnen und zwei Bronzemedaillen. Auch Österreich (2001, 2005) und Brasilien (2009) gewannen in der Vergangenheit bereits die Goldmedaille. Die Schweiz verpasste den Titelgewinn bislang noch, stand bei den vergangenen vier Austragungen aber immer im Endspiel und gewann die Silbermedaille.

Von Birmingham nach Chengdu

2022 in Birmingham (USA) traten die besten Faustball-Teams der Welt letztmals zu den World Games an. Dabei feierte der Frauenwettbewerb eine Premiere. Zum ersten Mal überhaupt traten mit Deutschland, Österreich, der Schweiz (Europa), Brasilien, der USA (Amerika) und Neuseeland (Ozeanien) Faustball-Frauenteams bei den World Games an. Deutschland krönte sich mit einem Sieg im Endspiel gegen die Schweiz zum ersten Titelträger überhaupt. Sieger war aber vielmehr noch der Frauenwettbewerb an sich. Denn: Das Teilnehmerfeld für 2025 wurde um zwei weitere Teams – auf nun acht Nationen – aufgestockt.

Vom Faustball bei den World Games überzeugte sich in Birmingham auch die Delegation der World Games 2025 aus Chengdu. Diese nutzte kurzerhand die Chance, eine eigene kleine Faustball-Trainingseinheit mit Gastao Englert zu absolvieren – und so sich so hautnah einen Eindruck von der Sportart zu verschaffen.

World Games 2025

Vom 7. bis 17. August 2025 findet die 12. Auflage der World Games im chinesischen Chengdu statt. Über 5.000 Athletinnen und Athleten werden für die insgesamt 35 Sportarten in die 21-Millionen-Einwohner-Stadt im Südwesten des Landes reisen. Die Eröffnungs- und Schlussfeier ist dabei im 40.000 Zuschauer fassenden Dong’an Lake Sports Park Stadium geplant. Dass die Veranstaltung zu einem großen Highlight wird, davon ist Chen Yanfu, stellvertretender Sekretär des Stadtkomitees von Chengdu, überzeugt: „Wir werden die World Games in Chengdu zu einem wunderbaren Beispiel für die Entwicklung neuer Sportarten und die Förderung einer modernen Sportkultur machen.“

Die Faustballwettbewerbe

Acht Männer- und acht Frauenteams werden bei den World Games 2025 in China an den Start gehen – so viele wie noch nie zuvor. „Das ist ein großartiges Zeichen für die Entwicklung des Faustballsports“, sagt Christoph Oberlehner, Generalsekretär der International Fistball Association. Gemeinsam mit der International World Games Association (IWGA) und dem lokalen Organisationskomitee haben die Vorbereitungen für die Faustballwettbewerbe begonnen. So steht mit dem Chengdu University Stadium der Spielort fest. 4.000 Zuschauerinnen und Zuschauer haben im Stadion Platz. „Die ersten Teams haben ihre Qualifikation bereits sicher, die weiteren Nationen werden in den nächsten Monaten folgen“, sagt Sönke Spille, IFA Competition Manager für die World Games: „Wir arbeiten dort eng zusammen und werden im Vorfeld auch vor Ort alle Details klären, um für alle Sportlerinnen und Sportler optimale Bedingungen zu garantieren.“

Fistball all over the world – World Fistball Day 2024

Am 30. Januar ist es wieder soweit: Die International Fistball Association (IFA) feiert Geburtstag. 64 Jahre ist es mittlerweile her, dass im Jahr 1960 der Internationale Faustballverband gegründet wurde. Seit einigen Jahren wird anlässlich des Geburtstages der Weltfaustball-Tag gefeiert – in 2024 sogar so groß wie noch nie zuvor. Bereits in den Tagen vor dem 30. Januar werfen wir einen Blick auf den Faustballsport, auf Projekte rund um die Welt und verschiedenste Aktionen zum Mitmachen.

Abschluss der Feierlichkeiten bildet am 30. Januar einmal mehr die Verleihung der IFA Awards. An dieser Stelle werden in den nächsten Tagen die Faustball-Nationen rund um die Welt vorgestellt.

Asien

Der Faustball in Asien verbreitet sich stetig. So haben in den vergangenen Jahren zahlreiche neue Nationen mit dem Faustballsport begonnen. Japan kann mittlerweile bereits 8 Teilnahmen an Weltmeisterschaften (6x Männer, 2x Frauen) vorweisen, aber auch Chinesisch Taipeh, Pakisten, Indien und Nepal nahm in der Vergangenheit an internationalen Events teil.

Und: In 2025 wird die Faustball-Welt nach Asien blicken. Im August finden die World Games in Chengdu (China) statt, Faustball ist mit den Wettbewerben der Männer und Frauen vertreten.

Länder: Afganistan, China, Hongkong, Indien, Iran, Japan, Südkorea, Kuwait, Mongolei, Nepal, Pakistan, Sri Lanka, Chinese Taipei

Amerika

Gleich zweimal wird sich die Faustball-Welt in diesem Jahr in Südamerika treffen. Im Herbst finden in Chile (U18) und Argentinien (Frauen) zwei Faustball-Weltmeisterschaften statt. Faustball wird in Amerika seit vielen Jahrzehnten gespielt. Erfolgreichste Nation ist dabei Brasilien (2x Weltmeister Männer, 1x Weltmeister Frauen, 3x Weltmeister männliche U18), aber auch Chile, Argentinien, die USA und Kolumbien haben in den vergangenen Jahren an internationalen Wettbewerben teilgenommen.

Die erste PAFA-Meisterschaften wurden 2015 in den Vereinigten Staaten ausgetragen, die letzte Ausgabe war 2022 in Novo Hamburgo. Hier gewann Brasilien die Wettbewerbe der Männer und Frauen.

Länder: Argentinien, Bolivien, Brasilien, Kanada, Chile, Kolumbien, Dominikanische Republik, Haiti, Trinidad und Tobago, Uruguay, Vereinigte Staaten von Amerika, Venezuela

Europa

Auf keinem Kontinent ist Faustball so verbreitet wie in Europa: So stellen die europäischen Nationen bei internationalen Events grundsätzlich auch die meisten Teams. Deutschland ist Rekord-Weltmeister der Männer, Frauen und der beiden U18-Weltmeisterschaften. Dazu gehören auch Österreich und die Schweiz zu den Top-Nationen. Aber auch Italien, Dänemark, Tschechien, Serbien, Belgien und Polen nehmen aktuell regelmäßig an internationalen Wettbewerben teil.

Den Ursprung fand Faustball als in Italien, 1960 wurde in Europa die International Fistball Association gegründet. Die allererste Faustball-Weltmeisterschaft fand 1968 in Österreich statt.

Länder: Albanien, Österreich, Belgien, Zypern, Tschechische Republik, Dänemark, Spanien, Großbritannien, Deutschland, Griechenland, Ungarn, Island, Italien, Nord-Mazedonien, Malta, Niederlande, Polen, Portugal, Serbien, Schweiz, Schweden, Ukraine

Afrika

Über Jahrzehnte wurde Faustball in Afrika nur in Namibia gespielt, die 1972 in Deutschland zum ersten Mal an einer Faustball-Weltmeisterschaft teilnahmen. Mittlerweile ist Faustball in vielen afrikanischen Ländern im Schulsport verbreitet, an internationalen Wettbewerben hat in den letzten Jahren nur Namibia teil.

Auch die Faustball-Welt war bereits in Afrika zu Gast. 1995 (Männer) und 2009 (U18) wurden in Namibia Faustball-Weltmeisterschaften ausgetragen, dazu fand der Faustball-Weltpokal 6 Mal (5x Namibia, 1x Südafrika) in Afrika.

Länder: Benin, Burkina Faso, Zentralafrikanische Republik, Elfenbeinküste, Kamerun, Kenia, Marokko, Namibia, Nigeria, Südafrika, Sierra Leone, Swasiland, Togo, Uganda

Ozeanien

Innerhalb kürzester Zeit hat sich in Ozeanien eine Faustball-Community entwickelt. Seit der ersten Teilnahme von Australien an einer Weltmeisterschaft 2015 in Argentinien sind zahlreiche weitere internationale Teilnahmen hinzugekommen, darunter die neuseeländische Frauen bei den World Games 2022 in Birmingham (USA). Hinzu kommen in den vergangenen Jahren die Austragungen der Trans-Tasman-Championships, der Oceanien Championships und Asien-Pazifikmeisterschaften.

Länder: Australien, Cook Inseln, Fidschi, Neuseeland, Unabhängiger Staat Samoa

Shortlist für den IFA 2023 ACTIVITY AWARD

Wir blicken auf ein weiteres Jahr mit großartigem Faustballsport, vielen Aktivitäten und tollen Initiativen der Faustballfamilie zurück.

Zehn Nominierungen aus neun Ländern stehen auf der Shortlist für den IFA 2023 ACTIVITY AWARD:

– Fistball Federation of Australia: 2023 war ein wichtiges Jahr für die Fistball Federation of Australia – sie feierte 10 Jahre australischen Faustballsport, im Juli nahm Australien an der dritten IFA Faustball-Weltmeisterschaft der Männer teil und im Dezember wurden die ersten australischen nationalen Meisterschaften ausgetragen. Und es sind erst 10 Jahre seit dem Start.
– FBC ASKÖ Linz-Urfahr: Es wurde eine sehr interessante Ausstellung über die Erfolge des Vereins und die aktiven Spieler 1971 – 2023 gestaltet, die beim Austrian Final 3 im Februar 2023 präsentiert wird.
– CLUBE DUQUE DE CAXIAS: 2. World Tour Final Gastgeber in Folge
– Faustball Dänemark: Kurzzeit-Gastgeber für die U19-Europameisterschaft und den European Youth Cup 2023
– Faustball Deutschland: Initiative „Faustball kann mehr“ und Umbenennung in Faustball Deutschland
– Fabian Mondl: Mini-Dokumentation „Das Spielfeld für die SAP Arena“. Rasenmeister Thomas Büchner erklärt, wie der Rasen in die Arena kommt. „Eine Aufgabe, die wir nicht jeden Tag haben“.
– Dominik Mondl, das Institut für Sport und Sportwissenschaft (ISSW) Heidelberg und das WM 2023-Organisationskomitee von Faustball² e.V.: Schultag Faustball bei der WM 2023 mit fast 2.000 Menschen
– Faustballverband von Hongkong China: Elf Mannschaften aus sechs Grundschulen nahmen an der ersten Faustball-Grundschulmeisterschaft 2023 teil, einer Meisterschaft, bei der es nicht nur um Wettbewerb, sondern auch um den Aufbau einer starken Freundschaft und die Förderung eines gesunden Lebensstils geht.
– Faustballverband von Indien: 10. Sub-Junioren-Interdistrikt-Faustballmeisterschaft.
– Die Familie Kempf aus Timaru, Neuseeland: Der neuseeländische Faustballsport ist seit vielen Jahren fest mit dem Namen Kempf verbunden. Jesse und Samuel Kempf sind als Spieler Säulen der Nationalmannschaft, ihr Vater René Kempf ist Trainer der neuseeländischen Herrenmannschaft und zusammen mit Samuel die treibende Kraft hinter der „South Canterbury Social Fistball League“. Und last but not least Bronwyn, Ehefrau und Mutter, die als guter Geist im Hintergrund agiert und für die Pressearbeit zuständig ist. Ein wahres Beispiel für „Faustball, das ist Familie“.

Wer sollte den Preis gewinnen?

Die IFA AWARD Preisverleihung am Weltfaustballtag 30. Januar um 20:00 Uhr (MEZ) auf www.youtube.com/@IFAFistballChannel

IFA Awards 2023 – Nominierungsfrist endet

Die International Fistball Association (IFA) lädt alle IFA-Mitglieder, Faustballvereine, Einzelpersonen ein, Nominierungen für die IFA AWARDS 2023 einzureichen.

Die Awards werden nach einer Änderung der Richtlinie nur noch in drei Kategorien vergeben:
• BESTES FAUSTBALLBILD DES JAHRES
• AKTIVITÄTSPREIS
• AUSZEICHNUNG FÜR DAS LEBENSWERK

Die Vorschläge müssen bis spätestens 18. Januar 2024 unter www.tinyurl.com/IFAawards2023 hochgeladen werden.

Die Preisverleihung erfolgt virtuell im Rahmen des Weltfaustballtages am Dienstag, 30. Januar 2024.

Interview mit Sönke Spille: So läuft der Bewerbungsprozess für die IFA-Events

Die besten Teams der Welt bei sich begrüßen – ganz egal ob nun die besten Klub-Teams bei den jährlichen World Tour Finals, die männlichen und weiblichen Talente bei der U18-Weltmeisterschaft 2026 oder die Stars der Faustball-Szene bei der Männer-Weltmeisterschaft 2027: Die International Fistball Association (IFA) gibt interessierten Veranstaltern aktuell die Möglichkeit, sich für die Ausrichtung von internationalen Events in den Jahren 2025 bis 2027 zu bewerben.

Die Fäden laufen hier bei Sönke Spille zusammen, der sich als IFA Head of Events seit dem Sommer unter anderem für die Organisation der IFA-Veranstaltungen verantwortlich zeichnet. Im Interview spricht er über die ausgeschriebenen Veranstaltungen, Kriterien und den Bewerbungsprozess.

Nach den Weltmeisterschaften der Männer in Mannheim und dem World Tour Finale in Curitiba geht der Blick für Veranstaltungen bereits weiter in die Zukunft. Anfang Dezember hat die IFA den Bewerbungsprozess für die Veranstaltungen von 2025 bis 2027 ausgeschrieben. Wie ist der aktuelle Stand?

Es haben sich die ersten Interessenten gemeldet, mit denen wir ein Auftaktgespräch geführt und insbesondere Fragen beantwortet haben. Ich glaube, wir haben im ausgeschriebenen Zeitraum sehr vielfältige Veranstaltungen: Sei es nun, den besten Nachwuchstalenten international eine tolle Bühne zu bieten oder auch die World Tour Finals, die mich mit ihrer tollen Stimmung bei den teilnehmenden Teams in den vergangenen Jahren begeistert haben. Dazu kommt noch die Männer-Weltmeisterschaft, die sicherlich wieder eine Leuchtturm-Veranstaltung für unsere Sportart sein wird. Ich bin davon überzeugt, dass dies alle tolle Events werden. Dazu haben wir Bewerbungsprozedere noch einmal weiterentwickelt und nun die größtmögliche Transparenz geschaffen.

Was ist anders als in der Vergangenheit?

Wir haben für jede Veranstaltung eine umfangreiche Broschüre mit allen wichtigen Informationen zusammengestellt. Diese sind auf einer eigenen Internetseite abrufbar, über die auch die Interessensbekundung abgesendet wird. Unser Ziel ist es, auf der Website und in der Broschüre, einen möglichst guten Eindruck von den einzelnen Events zu vermitteln und gleichzeitig alle wichtigen Fakten bereitzustellen, die für einen Veranstalter wichtig sind.

Wer kann sich als Ausrichter bewerben und wo ist dies möglich?

Absichten zur Ausrichtung einer IFA-Veranstaltungen können Vereine, Verbände und Kooperationen wie zum Beispiel einer Stadt mit einem örtlichen Verein abgeben. Hierzu gibt es ein Formular, das nur zu ersten Kontaktaufnahme dient. Mit einer Registrierung hier geht man keinerlei Verpflichtungen ein. Die Interessensbekundung ist bis zum 15. Januar möglich. Im Anschluss werde ich dann den direkten Kontakt zum jeweiligen Interessenten suchen.

Welche Anforderungen müssen Bewerber erfüllen?

Ich glaube es ist wichtig, dass die potenziellen Veranstalter mit einer ersten Vision in den gemeinsamen Austausch kommen, wie sie sich die Veranstaltung vorstellen können. Es geht dabei vornehmlich darum, sich über die ersten Ideen und Pläne auszutauschen. Die IFA sieht sich hier ganz klar als Ansprechpartner und Unterstützer auf dem Weg zur offiziellen Bewerbung und dann später bei der Durchführung.

Wie erfolgt die Vergabe?

Alle interessierte Bewerber werden einen detaillierten Fragebogen auszufüllen. Hier geht es unter anderem um die Voraussetzungen der Infrastruktur, welches Volunteer-Konzept ins Auge gefasst wird oder wie die Planungen in der Medienwirksamkeit aussehen. Aber auch die Planungen für Teams und Zuschauer wollen wir hier genauer beleuchten sowie die Ideen zur Nachhaltigkeit. Hier stehen wir allen Interessenten mit Rat und Tat zur Seite.

Die Informationen müssen bis zum 20. März 2024 vorliegen, im Anschluss wird eine Jury die Konzepte bewerten und die Veranstaltung durch das IFA-Präsidium vergeben. Im Optimalfall könnte dieser Prozess für alle Veranstaltungen bereits im Frühjahr abgeschlossen sein. Wir sehen darin einen transparenten Prozess mit gleichen Voraussetzungen für alle Bewerber. Und: Wir wollen mit einer möglichst frühzeitigen Vergabe eine bessere Planungssicherheit für alle bieten!

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